SPE-Steckverbinder von ESCHA

Der Standard der Zukunft

Im Gegensatz zu aktuellen Lösungen mit zwei oder vier verdrillten Adernpaaren setzt Single Pair Ethernet (SPE) auf lediglich ein verdrilltes Adernpaar. Dadurch entsteht zukünftig eine vergleichsweise gewichtsparende Infrastrukturlösung für IIoT- und Industrie 4.0-Applikationen. SPE ermöglicht die gleichzeitige Übertragung von Daten und Power bis hin zur Sensorebene. Dort, wo bis dato noch mit entsprechender Soft- und Hardware auf BUS-Protokolle gewechselt werden musste, verbindet SPE nun jede Sensorik direkt mit übergeordneten Ethernet-Netzwerken, sodass die bisherige "Ethernet-Lücke" oberhalb der Feldebene geschlossen wird. Bei Bedarf in Echtzeit und mit spürbar gesteigertem Funktionsumfang. Aufwendige Parametrierung verschiedener Systeme entfällt mit der zukunftsweisenden Single Pair Ethernet Technologie.

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Die Vorteile auf einen Blick:

Als vollständig neuer Physical Layer, braucht SPE sein eigenes Ökosystem aus Kabeln, Steckverbindern, Halbleitern, passiven Bauteilen und aktiven Geräten. Auch ESCHA hat diesen Trend erkannt und auf Grundlage, der in 2018 festgelegten T1-Industrial-Schnittstelle nach IEC 63171-6, umspritzte M8- und M12-Steckverbinder entwickelt, die die marktüblichen Dichtigkeitsanforderungen (IP67) erfüllen und sich daher vor allem für den Einsatz in rauer industrieller Umgebung eignen. Dieses neue Produktportfolio, welches sich im ersten Schritt aus Anschluss- oder Verbindungsleitung in der Stecker-Ausführung zusammensetzt, wird Anfang 2024 verfügbar sein.

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